Veröffentlichnugsdatum

6/2006

Release Notes

Mit „Full Circle“ geht für Walter Trout ein lang ersehnter Traum in Erfüllung: Mit einigen von ihm verehrten und respektierten Musikern ins Studio zu gehen und dort mit ihnen zu spielen und zu komponieren. So wurde „Full Circle“ zu einer Reise durch die verschiedenen Stile, die den Blues ausmachen. Hier geht es darum, sich innerhalb des Formates „Blues“ ehrlich und aufrichtig auszutauschen.

„Full Circle“ ist deshalb mehr als nur eine weitere Walter Trout CD! Das Album feiert die Blueswelt – Wo sie heute steht, wo sie herkam und ebenso die Richtung, die sie jetzt einschlägt. Trout hat es sich bei diesem Projekt zum Ziel gesetzt, die künstlichen Schranken zwischen der Musik der „Bluespuristen“ und der Musik der „Blues-Rocker“ nieder zu reißen.

„Full Circle“ zeugt von Trouts Wunsch, die verschiedensten Aspekte des Blues zu erforschen und dabei zu zeigen, dass es zwischen Musikern, die einander respektieren, überhaupt keine Grenzen gibt. Sein Ziel: Den Blues als eine lebhafte und vielfältige Kunstform zu feiern und damit klar zu machen, dass der Blues immer noch voller Kraft ist. Der Blues sei eben kein Gefangener der Kritiker, die ihn kategorisieren, kennzeichnen und seine Ausdruckskraft eingrenzen wollen.

Auf „Full Circle“ ehren Walter und seine Freunde den Blues als lebenden Beweis für die Menschen und Orte, die sich dieser ehrlichen Art der Musik verschrieben haben.

Tracklist

1. She Takes More Than She Gives (featuring John Mayall)
2. Working Overtime (featuring Jeff Healey)
3. Firehouse Mama (featuring Eric Sardinas)
4. Who's Listenin' In (featuring Coco Montoya)
5. Slap Happy (featuring Junior Watson)
6. Wrapped Around Your Finger (featuring Guitar Shorty)
7. A Busy Man (featuring James Harman)
8. Highway Song (featuring John Mayall)
9. When Will It Ever Change (featuring Bernard Allison)
10. Can't Help Falling Apart (featuring Finis Tasby)
11. After Hours (featuring Deacon Jones)
12. Clouds On The Horizon (featuring Joe Bonamassa)
13. Full Circle (as told by Larry Keene)